“Alpine Naturpärke – Modelle für den Wandel” ist eine Konferenz für Schutzgebietspersonal, Regionalmanager, PionierInnen und andere AkteurInnen aus alpinen Schutzgebietsregionen, die innovativ in der Regionalentwicklung tätig sind oder sich für Innovation interessieren. Vom 28. bis zum 30. September bietet die Konferenz Zeit, sich über innovative Ansätze und neue Ideen der Regionalentwicklung in ländlichen Regionen auszutauschen. Welche Initiativen und Projekte können wirtschaftliche, soziale und ökologische Ziele in Einklang bringen, heute und in der Zukunft?
Das Event soll den Austausch zwischen alpinen Regionen und ihren AkteurInnen fördern, insbesondere im Hinblick auf kreative Lösungsansätze. Es soll inspirieren und gemeinsame Ideen und Werkzeuge für die Zukunft zu entwickeln.
- Was sind neue Ansätze, die lokal sozialen und wirtschaftlichen Mehrwert erzeugen?
- Wie kann nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung in einer Schutzgebietsregion aussehen?
- Wie kann soziale Innovation und die Innovationskapazität in ländlichen Regionen gesteigert werden? Und welche Rolle sollten Schutzgebiete dabei spielen?
Programm & Anmeldung
Um möglichst viele Möglichkeiten des Austauschs zu schaffen wird das Event eine Mischung aus Konferenzen und Werkstätten bieten. Ein wichtiger Bestandteil ist die Vorstellung der Projektergebnisse von InnovAlps, wobei das Augenmerk auf den Erfahrungen und Beispielen aus den Pilotregionen liegt. Hinzu kommen Werkstätten für Innovation und Ideen, in denen Ideen aus anderen Regionen ausgetauscht und praktische Möglichkeiten der Innovationsförderung diskutiert werden können.
Sie finden das Programm für die Konferenz weiter unten (Deutsch, Französisch und Englisch). Die Konferenzsprache ist Deutsch, aber Übersetzung ins Französische und ins Englische sind möglich.
Wenn Sie Interesse haben, an diesem Event teilzunehmen, dann melden Sie sich bitte mit einem Klick auf "Register" an (Formular auf Englisch).
Das Projekt InnovAlps ist Teil des ALPARC Arbeitsschwerpunkts „Regionalentwicklung und Lebensqualität“, da diese Themen für ländliche Regionen in den Alpen und deren Bevölkerung eine große Bedeutung haben. Das Projekt wird mit Unterstützung des Schweizer Bundesamts für Umwelt BAFU realisiert.
Mehr Informationen zum Projekt gibt es hier.